Hope hat Ully aus Thüringen mitgebracht, während sie dort zur Kur war. "Alleine unter Schafen" hätte ihre Kapitelüberschrift des Lebensabschnittes sein können, ehe sie zu uns kam (erstes Bild weiter unten).
Ully: "...und irgendwie musste die kleine Hope ja jetzt die "paar" hundert Kilometer zu uns kommen - und das nicht unbedingt mit mir in der Bahn. Wenn wir uns etwas in den Kopf gesetzt haben, dann funktioniert es auch und so wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt und Hope traf bei uns in Schleswig-Holstein ein. Mit Parasiten und fehlender Hufpflege kannten wir uns ja nun schon gut aus, das weitaus größere Problem war, dass Happy-Hope sich partout nicht einfangen, geschweige denn aufhalftern ließ. Also haben wir wieder bei Null angefangen und uns ganz in Ruhe kennengelernt... tägliches Annähern üben, irgendwann mit Halfter in der Hand. Als das klappte, ging es ans Hufe geben, denn da zog Hope alle Register - Steigen, Treten, Hinschmeißen, Losreißen... zum Glück ist sie nicht so groß wie Dreamsy. Doch auch das gehörte bald der Vergangenheit an, denn sie merkte schnell, dass wir niemals unsanft mit ihr umgingen."